Für die Anreise in die Abruzzen ist der Nachtzug nach Rom eine gute Alternative. Von dort ist man in 2 h mit dem R in Avezzano und das ist ein guter Startpunkt für Touren sowohl Richtung Gran Sasso als auch nach Süden Richtung Nationalpark. Jetzt müssen nur noch die Anschlüsse passen. Warten wir mal den endgültigen Fahrplan ab.
Was einem gegenüber der Anreise von der Adriaseite aus entgeht, sind die südlchen Marken. Das märkische Hügelland mit den dahinter sich erhebenden M. Sibillini empfand ich bei der
Abruzzentour 2005 als einen sehr anmutigen Einstieg in die Hochgebirgswelt. Das Bild zeigt den M. Vettore von Amandola aus. Von den Städten her hat es uns vor allem Ascoli Piceno angetan. So eine lebendige, schöne Provinzhauptstadt sucht man lange!
Gerhard
