Vorteil: man braucht nur dünne Klamotten gegen den Fahrtwind, aber wenig dicke, warme Klamotten gegen die Kälte. Nachteil: man kann nach Einbruch der Dämmerung nicht mehr anhalten und Pause machen, sondern muss durchfahren bis man ein Plätzchen zum Schlafen hat, da man sonst auskühlt.
Ich dachte, es gibt nur einen Peter Rohloff im Forum?

Mit Einbruch der Dämmerung wird es in dieser Jahreszeit spürbar kühler, und da ich über Nervenbahnen verfüge (!!!), spüre ich das auch

- sogar wenn ich weiterfahre. Wenn ich dann anhalte zum Zeltaufbau oder sonst was, bin ich bereits ausgekühlt. Zudem startet man in der Frühe ebenfalls bei Temperaturen, die möglicherweise nahe am Gefrierpunkt liegen. Auf warme Kleidung kann ich da nicht verzichten, ein kleiner Windschutz ist da zu wenig. Dass die Sonne durch den Herbstnebel kommt, ist ja auch nicht sicher, zuweilen bleibt der ganze Tag grau in grau (wie z.B. heute).
Übrigens: Ewas Warmes nach der Tour zu Essen ist ja auch schon ein Mittel gegen Frostgefühle, das taucht bei dir ja nicht auf. (Ich habe übrigens ein Gerücht gehört, dass du unter 4 Gängen gar nicht zu Bette gehst...

).
Um ehrlich zu sein, ich halte deine Rezepte mehr für Überlebenstraining als für Radtour-tauglich.