Management, kein Wunder, dass da sowas funktioniert. Mit gewöhnlichen Mitarbeitern doch nicht zu vergleichen.[…]
Ich komme gerne mit einem Gegenbeispiel, das hat bei uns auch ein "normaler Mitarbeiter" gemacht, hat geklappt. Ist aber sicher eine Ausnahme.
Trotzdem, das Unternehmen muss einen natürlich zurücknehmen wollen, wenn man leicht ersetzbar ist, würde ich den Ratschlag "kündigen" doch sehr gut überlegen. Da gibt es weniger drastische Methoden (zugegeben für 22 Monate nur unter Umständen sinnvoll) wie etwas Teilzeit, Zeitwertkonten etc.