Management, kein Wunder, dass da sowas funktioniert. Mit gewöhnlichen Mitarbeitern doch nicht zu vergleichen.
Meiner Meinung nach ist es gerade im unteren/mittleren Management am schwierigsten, vor allem wenn man vor hat nach der Reise nochmals mit einer Karriere durchzustarten.
Glaube ich auch. Ein Freund von mir, der bei einem der größten deutschen Baukonzerne in der Zentrale war (inzwischen hat er sich selbständig gemacht), musste sogar seine 2 Monate Elternzeit unter der Hand einfädeln. Sein direkter Chef war informiert und deckte ihn, der Rest durfte aber nichts erfahren. Wäre sonst ein Karrierekiller schlechthin gewesen.
Für meine 3-monatige US-Durchquerung 2005 habe ich mich von meinem Arbeitgeber freistellen lassen. Brauchte etwas zeitlichen Vorlauf, um eine Vertretung zu organisieren, ging aber problemlos.