Hallo,
ich habe aus meinem zerstörten Garry Fisher eine robuste Federgabel übrig. Genauer gesagt diese
hier .
Jetzt ist es mir aber etwas zu viel Aufwand, um sie ins Reisehardtail (Tut mir leid für den Ausdruck

) einzubauen, und mit viel Gepäck auszuprobieren.
Das Gepäck, je nach Versorgungslage 15-25 Kg, würde ich eben hinten aufladen.
Bei Abfahrten habe ich einen Packsack, den ich mit 10kg am Rücken tragen könnte.
Ich will hier keine Diskussion über die Zuverlässigkeit von Federgabeln auf Reisen losbrechen, oder ihren Effizienzverlust auf der Straße.
Ich sehe die Hauptnachteile im Verlust des Vorderradgepäckträgers, den ich aber durch eine Konstruktion am Lenker evtl. kompensieren kann.
Jetzt frage ich mich, ob die Federgabel bei so viel Gewicht auch wirklich noch etwas bringt. Immerhin wiegt sie 0,8 Kg mehr als meine Starrgabel.
Ich habe diesen Sommer viele leichte bis grobe Schotterpisten vor mir, sowie einige schmale grobschottrige Pfade und steilere Abfahrten.
Ich sollte vielleicht noch dazuschreiben, dass ich unterm Jahr sehr gern und viel mit dem MTB unterwegs bin.

Vielleicht gibts ja hier einen MTBler, der schon mit viel Gepäck unterwegs war.
In den MTB Foren wird ja meist mit Rucksack in den Alpen gefahren. - Klar Alpenzorros Lösung kenne ich natürlich schon.
PS: (Offtopic) Kann es sein, dass ich mir meine Karkassen (Marathon Classic & XR) deshalb ruiniere, weil ich bergab mit zu wenig Luftdruck heftige Pisten zu schnell fahre?