In Antwort auf: Martina
In Antwort auf: galviere
Und da ich mein Smartphone dabei hatte, habe ich noch in Alverskirchen einen Ferienhof gefunden im Internet, der nicht im Radbuch stand. Dort habe ich dann für 45 EUR gerade noch das letzte verfügbare Apparement buchen können.



Das Finden von Quartieren unterwegs ist eine der sinnvollsten und am häufigsten gebrauchten Anwendungen für ein Smartfon, die ich kenne. Wenn ich so etwas dabei habe, halte ich mich nicht mit Abtelefonieren von Quartieren aus einem Reiseführer auf (sowas veraltet verdammt schnell), sondern werfe ein paar Hotelportale an und lasse in der Nähe suchen. So bekommt man sehr schnell ein Gefühl dafür, wie gut die Gegend gerade gebucht ist. Droht es eng zu werden, buche ich auch mal, sonst fahre ich einfach hin und schau mir den Betrieb an.

Zitat:

Scheint also ohne vorzubuchen doch sehr schwierig sein etwas kurzfristig zum Übernachten zu bekommen.


Weil es *ein* einziges Mal nicht geklappt hat? Ok, vielleicht bekommt man ja Übung im Aufspüren von Übernachtungsmöglichkeiten, aber wir haben in den 20 Jahren, in denen wir Radreisen ohne Vorbuchen machen immer etwas gefunden. Unter der Brücke schlafen mussten wir jedenfalls nie, allenfalls vielleicht mal 10 oder auch 20 km länger fahren als gewünscht. Im letzten Urlaub sind wir tatsächlich mal 10 km zurückgefahren, weil der nächste Ort in unsere Richtung fast 1.000 Höhenmeter bedeutet hätte, das wollten wir dann doch nicht machen.

Martina


Die Hotelportale habe ich ausprobiert entweder war es zu teuer ab 68,00 EUR bzw. 30 km weit weg.