Leute, nicht in den Bach, sondern an den Bach, quasi noch in's Trockene, welches leider härter ist.
Mein Ehrgeiz hält sich in Grenzen was die Länge der geplanten Touren angeht. Auch die vorhandene Infrastruktur sollte mir keinen 'Kulturschock' verpassen. Also Soulradler und nicht so ambitioniert und routiniert wie die meisten hier. Ist aber nicht schlimm, ich denke dass ich weiss, wo meine Grenzen sind.
Bei der Loiretour bin ich mir nicht sicher, ob man auf ein kleines Zelt, Isomatte und Kocher nicht besser verzichtet und die reichlich vorhandenen Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort nutzt. Für die Cracks hier ist diese Tour bestimmt wie Autobahnfahren, aber direkt die "Road of Bones" als Einsteiger…..?
Mal etwas um die Ecke gesponnen:
Ich habe noch einen 5,30m Canadier von Wenonah, den in Verbindung mit dem Brompton würde es mir ermöglichen, den Fluss zu nutzen und Abstecher mit dem Faltrad zu machen. Genial - wenn die Arme schmerzen radeln und wenn der Hintern glüht, einfach paddeln….. ;-)
Hinsichtlich der Fotografie unterwegs werde ich nur die Brennweite von 28mm tatsächlich nehmen, das ist die universellste, wenn man auch noch Umgebungsportraits machen will. Mit 24mm bin ich nicht zurecht gekommen und längere Brennweiten interessieren mich nicht so. 21mm dagegen bringt wieder etwas mehr 'Drama' bei Landschaftsaufnahmen, allerdings möchte ich mein Knipsbesteck leicht und übersichtlich halten.
Frage: ist denn schon jemand an der Loire gefahren?
Zur Vorbereitung habe ich mir diese App geladen:
http://www.loire-radweg.org/nachrichten/la-loire-a-velo-bringt-seine-eigene-app-herausNicht schlecht, finde ich.
Gruß
Bernd