Ja, sehe ich tendenziell auch so.
Allerdings würde ich auf jeden Fall Ersatzspeichen fürs Hinterrad mitnehmen, die hat nicht jeder Radhändler passend vorrätig. Und wenn die in der attelstütze untergebracht sind, hat man sie künftig immer dabei.
Reifen: In Norwegen wurde mir letztes Jahre ein Marathon Supreme am Hinterrad seitlich aufgeschlitzt: Kurz von der Straße abgekommen, wieder drauf gefahren, der frische Asphalt war etwas erhöht und stand sozusagen heraus und hat dann die Flanke aufgerussen. Allerdings so, dass ich noch bis heute weiterfahren kann. Hätte jedoch auch das Ende vom Reifen bedeuten können, enige Fäden sind durch.
Einen abgelutschten breiten Rennradreifen (keine 400 Gramm, dürfte jeder Radhändler als Müll herumliegen haben, d.h. gratis) als Ersatz dabei zu haben halte ich für nicht verkehrt.
Ketten, Ritzelpakete etc daheim lassen. Kleinkram wie eine Schraubensammlung dabei zu haben ersparen mühsames Aufsuchen von Händlern unterwegs.