In Antwort auf: Flo

Nachdem Du auch noch auf eine Nabenschaltung setzen willst, wird die Geschichte eigentlich recht einfach: Du mußt nur schauen, daß der Kettenzug in keinem Federungszustand die Federung quasi zusammen- oder auseinanderziehen kann.


eben leider nicht und genau deswegen fragt Andre und genau deswegen hat er den link beigefügt:

In Antwort auf: trubby

Durch den in die Schwinge eingeleiteten Drehmoment bei Über-/Untersetzungen kommt es ja zumindest in der Theorie zu erheblichen Einflüssen bei Eingelenken. (siehe http://www.kreuzotter.de/deutsch/schwinge.htm)


dort steht unter anderem:
"Nabenschaltung: In nicht-direkten Gängen wird ein Drehmoment in die Nabenachse eingeleitet, das via Drehmomentstütze an die Schwinge weitergegeben wird."

die simulation hat ober rechts einen schiebeknopf, mit dem man über-/ untersetzungen in einer nabe simulieren kann.

was für eine kettenschaltung stimmt, ist wie von dir beschrieben.

die gleiche konstruktion mal in der simulation "bauen" und dann mal rechts oben mit dem schiebeknöpfchen schieben!
zwinker

MfG