Ich denke mal, das wichtigste ist einfach Training(*).

Wenn man wie unser Held guthc hier praktisch aus dem Stand heraus 200km herunterreisst, dann spielen die genannten Faktoren (Mentale Stärke, Druck durch Wetteinsatz bzw. die gezahlte Startgebühr, Freunde usw) natürlich die größte Rolle.

Aber wenn man sich langsam den Distanzen annähert, dann sind 200km bei gutem Wetter und guter Gesundheit eigentlich gar ncht sooo furchtbar schwierig (Finde ich. Oder anders ausgedrückt: Wenn ich das geschaft habe, kann das jeder.).

(*)Und wer's genau wissen will, das Zauberwort heißt "Grundlagenausdauertraining", GA abgekürzt, manchmal auch "Feststoffwechseltrainung" genannt und ist meiner Meinung auch für den an Schnitten nicht interessierten Hobbyradler oder Radtouristen interessant. Damit ich nicht in Gefahr gerate Mist zu erzählen, verweise ich nur auf Internet und Suchmaschinen. Grob vereinfacht heißt GA-Training schön langsam bzw. mit geringer Kreislaufbelastung, aber dafür schön lange und ohne Pausen bzw. längere Unterbrechungen zu fahren, also ab 3h aufwärts.