In Antwort auf: Spreehertie
wie der Scheinwerfer insgesamt eingestellt wird, ist jeden selbst überlassen,


Das ist es ja.
Da bieten die hersteller gute, sehr gute und optisch bis ins letzte ausgereizte scheinwerfer - aber die geballte leuchtkraft möglichst sauber einzustellen, das wird dem verbraucher überlassen, der dann mit den üblichen vorkriegsmethoden sein glück versuchen darf.

In Antwort auf: Spreehertie
aber bei mir klappt das ganz gut, wenn die Schraubenverbindung noch eine Feineinstellung zuläßt.


Bei mir auch, aber das ist trotzdem murks, weil ich keinen anhaltspunkt habe, wie weit ich den scheinwerfer dabei "nach gefühl" drehe. Versuch und irrtum, irgendwan nach einer halben stunde hat man mal glück oder auch nicht.
Mit justierschrauben - wie sie sonst üblich sind, wo es was einzustellen gibt - könnte man schnell und genau einstellen.

In Antwort auf: Spreehertie
Unabhängig davon weiß ich ein gutes Leuchtbild zu schätzen, das eben nur mit einer möglichst genau ausgerichteten LED im Scheinwerfer gegeben ist. zwinker


Ich weiß ein gutes leuchtbild auch zu schätzen.
Ich weiß aber auch einen möglichst genau ausgerichteten scheinwerfer zu schätzen. zwinker
Das eine ohne das andere ist für mich eine halbe sache und dafür tut es ein weniger genaues leuchtbild auch. cool

In Antwort auf: Spreehertie
PS: Ich brauche auch keinen "Bullenfänger" zum Schutz meiner Scheinwerfer, da ich bisher noch nicht versucht habe Wild mit dem Scheinwerfer aufzuspießen.


Bullen, antilopen oder kängurus sind hier auch eher seltene unfallgegner für scheinwerfer.
In aller entspanntheit schwungvoll agierende mitreisende in bahnabteilen, ähnlich unbekümmert rangierende in fahrradabstellanlagen, die ecke am eingang zum fahrradkeller ...


In Antwort auf: Spreehertie
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Prost bier


Na dann! bier2

MfG