Ja, wie gesagt, grenzüberschreitend ist das möglich.
Noch eine Ergänzung, weil sonst wäre es ja zu einfach:
Radmitnahme in internationalen Zügen. Demnach ist "aus technischen Gründen" auch die grenzüberschreitende Buchung des Rades aus Frankreich kommend nicht möglich - nur aus Deutschland heraus. Alles klar?

Inner-Schweizerisch zum Beispiel sind aber Radreservierungen über die DB machbar (allerdings nicht online). Das funktionierte sogar ausgesprochen unpromblematisch am Schalter, sodass ich etwas verwundert war über die unerwartet viele freie Zeit, die ich nicht eingeplant hatte.

Immerhin ist das ja nicht EU, Frankreich hingegen EU-Stammland. Allerdings brauchen die Schweizer die Adresse zur Zolldeklaration, das brauchen die Franzosen wiederum nicht.
@falk: Die DB ist doch auch eine "ehemalige" Staatsbahn, und doch ist die getrennte Radbuchung möglich - trotz "Marktpreisen". Es scheint mir mehr ein Problem der Buchungssoftware zu sein als ein Problem der Tarifgestaltung. Der Tarif fürs Rad ändert sich ja auch nicht, egal welchen Personentarif ich wähle, egal welches Land.