Dankbar bin ich auch für den Hinweis, daß es unterwegs Verpflegungsmöglichkeiten gibt.
Komplett ist es wohl nicht, aber meine weiteren Hinweise dazu: Fuscher Törl ist recht betriebig - also wohl auch größere Küche. Edelweißspitze wirst du wohl eher auslassen - aber da gibt es auch Essen plus Kiosk. Die Fuscherlacke (also unten, mit kleinem See) hat wohl auch Hüttenbewirtung, ich meine auch Übernachtung. Da ist weniger los. Wieder auf zum Hochtor, direkt nach Tunnel auch kleine warme Speisen - nichts Großes (Kaspresssuppe, Würstchen o.ä.) Zusätzlich Souvenirs (Murmeltiersocken). Auch ein Umkleideraum. Bei schlechtem Wetter innen wenig Platz. Der weitere Hinweis auch nicht unwichtig: Du fährst ab Hochtor erneut in eine Mulde, wo es zum Kasereck nochmal hoch geht. Der Anstieg ist sehr gemäßigt und weniger schlimm als der zum Hochtor nach der Fuscherlacke. Kasereck war früher Schaukäserei mit guten Eigenprodukten - auch als Almwirtschaft. Im letzten Jahr leider verwaist - evtl. wird aber wieder geöffnet. Wenn ja, probier das hauseigene Joghurt. Danach geht es dann tatsächlich nur noch runter. Wenn du nicht vorgebucht hast, und dir Heiligenblut zu überfüllt scheint: Es gibt in den laufenden Ortschaften, auch manchmal einzeln immer wieder einen Gasthof - "Bikers welcome" heißt es oft - gemeint sie die mit Motor, aber Velos nimmt man auch. Bei den Essenszeiten lieber noch vor 20 Uhr einlaufen, auch wenn 20:30 h als Küchenschluss außen drauf steht. In Heiligenblut habe ich mal einen Fahrradständer gekauft - also auch eine Reparaturmöglichkeit vorhanden (das war allerdings auf der Tour 2003).