In Antwort auf: Pangaea

Hallo,
ich lasse diese ganze Rechnung über die Wirtschaftlichkeit der Rohloff nicht wirklich gelten. Wenn sich etwas erst nach 75.000km oder mehr bezahlt macht, dann ist das ein rein theoretischer Wert der keine praktische Bedeutung hat.

Ach wieso dass denn?
Wenn man genaue Unterlagen zu Kosten und gefahrenen Kilometern hat und dieses per Grundrechenarten miteinander in Relation setzt, gibts daran überhaupt nichts auszusetzen. Wenn man die angenommenen Daten dann noch veröffentlicht, so daß sie durch andere nachvollziehbar sind, entbehrt das jeglicher subjektiver Komponente.
Das ist dann auf jeden Fall fundierter als das Gerede von Rasselgeräuschen, Schwergängigkeit und schlecht bedienbaren Schalthebeln. Dies ist nämlich komplett subjektiv.

Das man natürlich nur den gleichen Fahrer unter den gleichen Bedingungen miteinander vergleichen darf, dürfte eh klar sein.
Sonst kommt noch jemand auf die Idee, einen 140kg schweren Bodybuilder, der nur vergoldete Rohloff-Ketten kauft, mit ner 45kg schweren Schönwetterfahrerin mit nem putzwütigen Ehemann miteinander zu vergleichen.
listig

job