Die natürlich vorher angerufen und lieb gefragt, meistens haben sie sich total gefreut, haben das Paket aufbewahrt und als ich kam, gabs dann Tee und Kuchen.
Allein schon die Aussicht, neben einem freundlichen Lächeln auch noch Tee und Kuchen zu bekommnen könnte für mich fast schon ein Grund sein, irgendein klitzekleines Päckchen an solche Büros zu schicken.

Aber unabhängig von einem vorhergehenden "Päckchenversand" habe ich bisher in solchen Informationsbüros immer gute Hinweise bekommen. Meine bisher besten Erinnerungen hierzu verbinde ich mit einem Besuch im Büro des japanischen Fahrradverbandes in Tokio. All diese Erfahrungen haben mich nur noch darin bestärkt, auf die Mitnahme umfangreicher Reiseführer zu verzichten.
mfg
- horst -