Das erinnert mich an eine große deutsche Tageszeitung, die vor Jahren nach einer Überschwemmung in Norditalien die Überschrift druckte: "ENTSPANNUNG IN PO-EBENE", was natürlich zu zahlreichen lustigen Leserbriefen führte.
Aber zum Thema: Bin zwar noch nicht mit dem Radel dort gewesen, aber schon mit dem Zug auf der schnurgeraden Strecke von Bolognia nach Mailand gefahren. Dabei mustert der Radfahrbegeisterte natürlich seine Umgebung und sehr viel Attraktivität konnte ich nicht entdecken. Es ist flach, heiß und industrialisiert. Den Fluss selbst dürfte man die meiste Zeit nicht sehen, dafür aber Agrarflächen und wenig interessante Orte (es gibt ein paar Ausnahmen).
Fazit: Es gibt anderswo ein schöneres Italien.
Paule