Nun - ich denke mal, so eine Lösung wird irgendwann kommen - vielleicht nicht für die Allgemeinheit (ähnlich wie der 12V Dynamo oder der Big Bang von Busch&Müller) aber für ein paar technikverliebte Freaks findet sich immer ein Markt.
Ich halte an der "Starter"-Batterie für die Fremderregung fest, weil ich denke das sie als Medium die notwendige Energie über eine längere Zeit am zuverlässigsten speichern kann. Seit 2006 gibt es NiMh-Batterien (Sanyo Eneloop, siehe Wiki)) die in 12 Monaten nur ca. 15-20% ihrer Kapazität durch Selbstentladung verlieren. Vor ein paar Jahren wäre so etwas unvorstellbar gewesen... und den Turbolader gab es bereits 1902 auf dem Papier, bis die Materialien jedoch so weit waren hat es noch ein paar Jahrzehnte gedauert.
Technologisch ist eine Verkleinerung einer KFZ-Lichtmaschine mit Sicherheit möglich. Praxistauglichkeit und vor allem das Verhältnis aus Kosten zu Nutzen sind aber vermutlich die größten Stolpersteine...
Beste Grüße,
Joachim