ich denke mal, so eine Lösung wird irgendwann kommen
Nein, die Vorteile schwinden eher. Wie gesagt, ich hatte darüber schon ziemlich lange Gespräche mit anderen Fachmenschen.
Ich halte an der "Starter"-Batterie für die Fremderregung fest, weil ich denke das sie als Medium die notwendige Energie über eine längere Zeit am zuverlässigsten speichern kann.
Aber das stimmt nicht. Das Starten ist kein Problem. Glaub es einfach. Selbst die allerkleinste Remanenz ergibt irgendwas am Ausgang wodurch die Erregung verstärkt wird. Und das schaukelt sich dann hoch. Ausnahme siehe oben.
Seit 2006 gibt es NiMh-Batterien (Sanyo Eneloop, siehe Wiki)) die in 12 Monaten nur ca. 15-20% ihrer Kapazität durch Selbstentladung verlieren.
Ach, die gibt es schon länger, nur wurden die halt nicht entsprechend vermarktet. Und es gibt ja viele andere Bauformen, die das Problem der Selbstentladung nicht derart haben. Vor 1980 hatten die Nickelzellen alle eine derat geringe Selbstentladung, daß die heutigen Zellen vor Neid erblassen könnten. Das wurde dann halt anderen Eigenschaften geopfert. Gutes Marketing nennt man das bei uns, wenn man alte Hüte den Unwissenden als tolle Neuerung einredet. Aber Sanyo hat sich den Erfolg verdient.
Trotz alledem: Bau einen Prototypen! Erfinder braucht das Land.