Wenn ich schreibe, was ich von diesem ähm , ähm, hust, ausgewiesenen Experten in Sachen Eisenbahntechnik und -betrieb halte, gibt es wieder Geschrei und Abmahnungen.
Deshalb mal ganz salomonisch: Alle drei sind für Führungspositionen bei Eisenbahnverkehrs- sowie -infrastrukturunternehmen nicht sonderlich geeignet.
Ich widerspreche, nachdem ich eine gründliche Recherche vornahm, entschieden! Alle drei sind hervorragend geeignet.
Pofalla war als Kind großer Freund der Augsburger Puppenkiste.
Mehdorn war im Besitz einer elektrischen Eisenbahn und es wird gemunkelt, diese wäre noch immer im Keller zu finden.
Ja und Grube, der wollte, das ist ausreichend durch Zeugen belegt, im Alter von sechs Jahren sogar Lokführer werden!
Und noch mal Pofalla, als braver Parteisoldat, hat er natürlich in harten Kämpfen gelernt, den politischen Gegner anzuranzen. Das kann doch im Umgang mit Kunden der DB nur von Vorteil sein.
Und dann diese miese deutsche Neidkultur. Da wird bemängelt, dass der Mann, der nach Meinung der Kritiker keine blasse Ahnung von der Bahn hat, einen eigens für ihn geschaffenen, mit mehreren hunderttausend Euronen im Jahr dotierten, Posten erhalten soll. Blanke Missgunst wird da erkennbar. Dabei wird doch jeder Verständige davon ausgehen dürfen, dass die tatsächlichen Anforderungen an diesen extra geschaffenen Posten, genau den Fähigkeiten des künftigen Inhabers entsprechen.