Ich würde mal sagen, einerseits wegen dem dort knappen Abstellplatz (den meisten Platz braucht in beiden Bahnhöfen Transfesa, den Rest bindet der planmäßige Umlade-, Container und Reiseverkehr) und vor allem wegen der Zufahrmöglichkeit zu den Autobahnen. Deswegen verendeten doch auch die Autoreisezüge in Narbonne. Pragmatisch denkend könnte man durchaus in Portbou enden und beginnen, doch ist dort einerseits wenig Platz zum Umsteigen in Busse und ich vermute mal, dass einer Rückfahrt ab Portbou auf Regelspur die Grenzvereinbarung entgegensteht. Vom Prinzip »voll hin, leer zurück« wird, von den leider verblichenen Talgo-Verbindungen abgesehen, auch dann nicht abgewichen, wenn man damit beispielsweise Streikfolgen mildern könnte. Es scheint ums Prinzip zu gehen (und immer dann, wenn es ums Prinzip geht, geht es im Prinzip um nichts).