...Wieso gelten diesbezüglich gerade Temperaturen um den Gefrierpunkt als besonders problematisch?
Bin gespannt, weiter von Euch zu hören. Würde mich neben Grundsätzlichem auch über etwaige Produktvorschläge freuen!...
Rein theoretisch: Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt schlägt sich viel Feuchtigkeit/Tau/Kondenswasser nieder, weil die tagsüber wärmere Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Bei langen Frostperioden im Winter ist die Luft dagegen sehr trocken. Praktisch relativiert sich das im Zelt, weil ein Großteil der Feuchtigkeit von Dir selbst ausgeatmet oder transpiriert wird.
Grundsätzlich würde ich das Problem da lösen, wo es liegt: Dein Zelt ist zu kurz. Faustregel Mindestliegelänge: Körpergröße plus 30 cm, weil sich der Mensch im Schlaf bewegt. Das ist die Länge, die das Zelt mit senkrechten Seitenwänden haben sollte. Mindestens, weil rutschige Isomatten und schräge Natur-Liegeflächen eher noch mehr Freiraum erfordern würden.