Zitat:
Was man tun kann, ist Angst erkennen und abbauen bzw. bewußter damit umgehen.

Das war aber nicht hilfreich. Wenn mich ein Köter ankläfft und mit den Zähnen verdammt nahekommt, dann ist das so ähnlich, als würde jemand mit einer geladenen Pistole auf mich zielen. Griechische Mistkläffer habe ich, weil ich in einer Steigung nicht freikommen konnte, schon durch einen Gegenangriff vertrieben. Hätte ich die Gelegenheit gehabt, dann hätte ich das Vieh auch gerammt und gehofft, dass es hinterher ein Fall für die Tierkörperverwertung ist. Deeskalation ist eine schöne Idee, aber wenn ich angegriffen werde, dann ist es nur legitim, dass ich mich wehre. In solchen Fällen halte ich Haushunde und deren Halter übrigens für vollkommen entbehrlich.

Suche bitte niemand nach Verständnis bei denen, die schon Kontakt mit einem Hundegebiss hatten. Das ist völlig unangemessen, Schuld und maßzuregeln sind nur und ausschließlich die Schuldigen, nämlich Hund und Halter. Es muss ihnen wehtun, verdammt nochmal!